Mehr datengetriebene Personalentwicklung
Dank All-in-One Feedback-Lösung lassen KMU klassische Strukturen hinter sich und etablieren eine Feedback-Kultur mit dynamischen Prozessen. Das Ziel? Mehr Mitarbeiterbindung und vor allem: alle Mitarbeitenden empowern, aktiv die Zusammenarbeit produktiver und die eigene Weiterentwicklung mitzugestalten.


Was ist Personalentwicklung? Eine Definition.
Die Personalentwicklung gehört fachlich zum Personalwesen und fokussiert sich auf die gezielte Weiterentwicklung von Mitarbeiter:innen und Führungskräften. Dabei kann es sowohl darum gehen, Mitarbeitende auf bestimmte Positionen hin zu entwickeln, oder aber unternehmensweit breite Qualifikationen aufzubauen. Personalentwicklung ist außerdem Teil von Talent Management, welches neben der Mitarbeiterbindung und Entwicklung auch die Suche und Auswahl passender Talente umfasst.
Ziele der Personalentwicklung
Eine erfolgreiche Personalentwicklung erlaubt Unternehmen die optimale Nutzung der verfügbaren Ressourcen und gleichzeitig profitieren Mitarbeitende von der Möglichkeit sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. In der Konsequenz steigt dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und strategische Unternehmensziele können gezielt verfolgt werden. Last but not least: der Faktor Mitarbeiterbindung! Denn Talente wollen sich kontinuierlich weiterentwickeln - dieses Bedürfnis kann dadurch erfüllt werden.

Klassische Maßnahmen der Personalentwicklung
Natürlich gibt es darüber hinaus noch zahlreiche weitere Konzepte für eine erfolgreiche Personalentwicklung. Zum einen die off-the-Job Weiterbildungsmaßnahmen wie Seminare oder Lehrgänge, welche außerhalb der Arbeit stattfinden. Aber auch On the Job könne Formate, wie Coaching oder Mentoring viel Sinn machen, in denen erfahrene Mitarbeitende ihr Wissen an ihre Mentees weitergeben. Die Grundlage für all diese Konzepte: motivierende Mitarbeitergespräche.

Personalentwicklung zur Mitarbeiterbindung
Gute Mitarbeiter:innen gilt es zu halten. Eine zentrale Anforderung an Unternehmen ist entsprechend, den Bedürfnissen der Mitarbeitenden nach Weiterentwicklungsmöglichkeiten gerecht zu werden. Aus strategischer Sicht macht es Sinn, eine Kompetenzanalyse durchzuführen, um fehlende Qualifikationen im Unternehmen aufzudecken und offene Positionen im besten Fall mit passenden Mitarbeitenden zu besetzen und gleichzeitig deren Wunsch nach Entwicklung nachzukommen.
Die Relevanz von 360-Grad-Feedback
360° Feedback ist essentiell für eine erfolgreiche Personalentwicklung. Denn innerhalb einer Umfrage werden direkte Vorgesetzte, Teammitglieder sowie die eigene Beurteilung ganzheitlich einbezogen. Diese Kombination von Fremd- und Selbsteinschätzung sorgt für vielseitige Perspektiven über die derzeitigen Kompetenzen und bildet die Basis, um konkrete Entwicklungsmaßnahmen abzuleiten.


360-Grad-Feedback in der Umsetzung
Damit sich aus einer 360° Befragung wertvolle Erkenntnisse ergeben, sollte die Entwicklungskurve der Kollegen im Zentrum mit möglichst konkreten Fragen thematisiert werden. So können im Anschluss klare Entwicklungsziele erkannt werden. Unser Tipp: Mit einem entsprechenden Tool wie LoopNow ist ein 360° Feedback innerhalb von Minuten aufgesetzt und flexibel anpassbar. Außerdem unterstützen wir über unser Loopline Academy Angebot Schritt für Schritt die Umsetzung von Personalentwicklung.

Voraussetzungen für ein erfolgreiches Konzept zur Personalentwicklung
Zielgerichteter Entwicklungsplan
Wie bereits erwähnt lohnt es sich, eine umfassende Kompetenzanalyse durchzuführen, um zu verstehen wo das Unternehmen gerade steht und an welchen Qualifikationen es potenziell fehlen könnte, um in der Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig sollten Mitarbeitergespräche die Basis dafür legen, zu verstehen wohin sich Ihre Leistungsträger entwickeln wollen und wo die Interessen liegen. So schaffen Sie eine fundierte Grundlage, um einen strukturierten und vor allem zielgerichteten Entwicklungsplan aufzustellen.
Maßnahmen sind spezifisch & relevant für die Tätigkeit
Je nachdem, in welchem Bereich Mitarbeitende tätig sind, kommen verschiedene Maßnahmen unterschiedlich zum tragen. Vergleichen wir also die IT-Abteilung mit dem Vertrieb. Für letztere kann es Sinn machen, erfahrene Kolleg:innen in Kundentermine zu begleiten. Das gibt nicht nur Aufschluss über das Auftreten gegenüber Kunden, sondern auch über den direkten Austausch, mögliche Fragen auf Kundenseite und Verkaufsargumente. Die IT hingegen ist mit einem konkreten Wissenstransfer - beispielsweise in Form einer Schulung oder 1:1 Mentoring - besser beraten, um vorhandenes Wissen zu erweitern.